Apple führt seit einigen Jahren einen größeren Patentstreit mit dem Unternehmen VirnetX.
Das Startup hatte Apple ursprünglich 2010 verklagt, in den Apps FaceTime und iMessage einige Patente verletzt zu haben. Mitte Januar wurde das vorerst abschließende Urteil gefällt – iTopnews.de berichtete.
Berufung scheiterte im Januar
Knapp 440 Millionen US-Dollar Schadensersatz soll Apple demnach zahlen. Daraufhin ging Cupertino bei einem höheren Gericht in Berufung, was jedoch scheiterte.
Doch Apple lässt nichts unversucht und geht nun einen anderen Weg: Jetzt haben die zuständigen Anwälte ein niederrangiges Gericht gebeten, das Verfahren erneut zu prüfen. So könnten einige Anhörungen inhaltlich noch einmal überprüft und das Urteil vielleicht revidiert werden – ob das klappen, ist noch nicht nicht bekannt.