iPhone-Besitzer behalten ihre Smartphones immer länger, bevor sie upgraden.
Der Analyst Toni Sacconaghi hat errechnet, dass der durchschnittliche iPhone-Upgrade-Zyklus derzeit bei vier Jahren liegt. Letztes Jahr waren es noch drei Jahre. Und das könnte für Apple zum Problem werden.
Probleme für Hardware-Umsatz
Je seltener die Kunden neue Geräte kaufen, desto schwerer wird es für den Konzern, Umsätze mit Hardware zu generieren. Dank des Akku-Tausch-Programms haben laut Tim Cook bekanntlich viele User auf einen Neukauf verzichtet.
Zu wenig Anreiz für Neukauf?
Dieses Jahr sollen etwa 16 Prozent aller bisherigen iPhone-Besitzer ein neues Gerät kaufen, glaubt der Analyst. Er ist außerdem der Meinung, dass es bis 2020 wenig Anreize auf ein Upgrade geben werde, wie CNBC berichtet.
Wieviel Jahre vergehen im Schnitt bis Ihr ein neues iPhone kauft?