Foxconn ist Apples wichtigster Zulieferer in Sachen iPhone-Herstellung.
Damit in den Fabriken der Firma je nach Bedarf genügend Apple-Smartphones zusammengebaut werden, stellt Foxconn Arbeiter saisonal ein. Besonders viele Stellen gibt es daher immer im Herbst.
iPhone-Produktionsmengen offenbar geringer als sonst
Denn dann präsentiert Apple traditionell neue iPhone-Modelle, deren Nachfrage für gewöhnlich hoch ist. In diesem Jahr scheint das aber etwas anders zu sein.
Wie Nikkei schreibt, hat Foxconn seit Oktober insgesamt 50.000 Stellenverträge mit Arbeitern früher aufgelöst als sonst. Grund dafür ist geringerer Bedarf an schneller iPhone-Produktion.
Mehrere Zulieferer mit Schwierigkeiten
Foxconn ist dabei nicht der erste Zulieferer, der aufgrund schlechterer Verkaufszahlen des iPhones die Arbeitsleistung zurückfahren muss. Erst gestern wurde bekannt, dass der Chip-Zulieferer TSMC ebenfalls schlingert – iTopnews.de berichtete.