Aktuell veröffentlichte Dokumente zeigen, dass Facebook Nutzer zu In-App-Käufen verführt haben soll.
Betroffen davon sind sowohl erwachsene Nutzer als auch Kinder. Intern sollten diese Strategien „friendly fraud“ genannt worden sein. Veröffentlichte Emails, Memos und mehr verraten traurige Details.
Kindern sind Ausgaben nicht bewusst
Oftmals waren es die Kinder, die das meiste Geld ausgaben. Ihnen war nicht bewusst, dass sie mit echtem Geld hantierten. Eltern erschwerte Facebook es dann, die Ausgaben schnell zurückzufordern.
Facebook hat AGB geändert
2016 wurden die Geschäftsbedingungen von Facebook geändert. Dadurch soll es leichter sein, Ausgaben von Minderjährigen rückgängig zu machen.
Dem Konzern war jedoch schon länger bewusst, dass viele der Umsätze von Kindern stammen, wie VentureBeat berichtet.