Apple ist bekanntlich eine Firma, die sich für den Umweltschutz einsetzt.
Zugleich ist man sich in Cupertino auch den Gefahren bewusst, den der Klimawandel mit sich bringt. Ein neuer Beitrag von Bloomberg zeigt nun, dass sich dies auch in den eigenen Produkten widerspiegelt.
Apple nimmt an großer Klima-Umfrage teil
Der Artikel gibt die Ergebnisse einer Umfrage wieder, die mit großen Firmen zum Klimawandel durchgeführt wurde. Apple sagte bei der Befragung unter anderem, dass Umweltkatastrophen dazu führen könnten, dass das iPhone noch wichtiger für das Leben der Menschen wird.
Bei Unwettern, Stürmen oder Fluten könnten Funktionen wie der schnelle Notruf oder die Taschenlampe lebensrettend sein:
Wenn die Menschen häufiger Unwetterereignisse erleben, erwarten wir ein wachsendes Bedürfnis nach Selbstvertrauen und Bereitschaft in Bezug auf persönliche Sicherheit und das Wohlergehen von Angehörigen. Mobile Geräte können dazu dienen, als eine Taschenlampe oder eine Sirene, sie können Erste-Hilfe-Anweisungen geben. Sie können als Radio fungieren. und sie können viele Tage lang mit Autobatterien oder sogar Handkurbeln aufgeladen werden.
Mehr als dieses kurze Zitat ist von Apples Statement zum Thema nicht bekannt. Es zeigt aber schon für sich, dass das Unternehmen offensichtlich beim Entwerfen ihrer Produkte auch Debatten über solche vermeintlich unwirklichen und somit eventuell auch irrelevant erscheinende Themen führt und die Ergebnisse in die Gestaltung einbezieht.